Sekretär*in Gewaltambulanz (m/w/d)

Das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland und steht für die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Mit rund 14.000 Mitarbeitenden konzernweit in mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit über 2.500 Betten werden jährlich circa 80.000 Patienten voll- und teilstationär und mehr als 1.000.000 Mal Patienten ambulant behandelt.

Sekretär*in – Gewaltambulanz Stuttgart (m/w/d)

zum nächstmöglichen Zeitpunkt beim Institut für Rechtsmedizin Heidelberg mit Standort Stuttgart gesucht.

Die Gewaltambulanz des Instituts für Rechts- und Verkehrsmedizin – Standort Stuttgart – erweitert ihre Strukturen, um eine landesweite flächendeckende verfahrensunabhängige Spurensicherung sicherzustellen. Zur Unterstützung unseres interdisziplinären Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine engagierte und zuverlässige Sekretärin / einen Sekretär (m/w/d) in Teilzeit (30 %). Eine künftige Erhöhung des Stellenanteils ist möglich.
* Job-ID: V000015062
* Einsatzgebiet: Institut für Rechts- und Verkehrsmedizin
* Einsatzort: Heidelberg
* Startdatum: Zum nächstmöglichen Zeitpunkt
* Tätigkeitsbereich: Management / Administration
* Anstellungsart: Teilzeit (11,55 Wochenstunden)
* Befristung: Befristet (31.12.2026)
* Vertrag: TV-UK

• Organisation und Koordination administrativer Abläufe / Termine der Gewaltambulanz
• Ansprechpartner/in für Betroffene, Kooperationspartner, Behörden und medizinisches Fachpersonal
• Unterstützung beim Aufbau und der Pflege landesweiter Netzwerkstrukturen
• Dokumentenmanagement, Aktenführung und sorgfältige Bearbeitung vertraulicher Unterlagen (Statistik)
• Mitwirkung bei der Weiterentwicklung standardisierter Prozesse im Rahmen der verfahrensunabhängigen Spurensicherung

• Ausbildung im kaufmännischen oder gesundheitlich-medizinischen Bereich
• Ausgezeichnete Excel- und Word-Kenntnisse
• Strukturierte, sorgfältige und selbstständige Arbeitsweise
• Hohe Sensibilität im Umgang mit Betroffenen von Gewalt
• Ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit
• Sicheres Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Schrift
• Erfahrung in der Dokumentation