Akademische*r Mitarbeiter*in (w/m/d) für die Entwicklung eines hybriden Fertigungssystems

Gemeinsam die Zukunft für eine lebenswerte Gesellschaft gestalten – so die Vision der TH Wildau! Als Hochschule für Angewandte Wissenschaften wollen wir verantwortungsvoll und praxisorientiert gesellschaftliche Transformationen begleiten. Wir bringen Technologie und Management zusammen und schaffen damit interdisziplinäre Räume für innovative Lernumgebungen sowie forschende und lehrende Kreativität. In der Metropolregion Berlin/Brandenburg ist unser Campus bekannt als ein Ort der Begegnung, des lebenslangen Lernens und gemeinsamen Arbeitens unterschiedlicher (Fach-)Kulturen. Eine hochmoderne Ausstattung und Industriearchitektur aus dem 19. Jahrhundert symbolisieren im Äußeren das, was uns auch fachlich und menschlich wichtig ist: wir verbinden!

An der Technischen Hochschule Wildau ist im Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften z um nächstmöglichen Zeitpunkt im VDI/VDE-Netzwerkprojekt "3D-OPTILOCK" folgende Stelle zu besetzen:

Akademische*r Mitarbeiter*in (w/m/d) für die Entwicklung eines hybriden Fertigungssystems
Kennziffer: 2025_OPTILOCK

Die Beschäftigung erfolgt in Teilzeit mit 20 Wochenstunden befristet bis zum 31.07.2027. Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach den Bestimmungen der Tarifverträge für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) bis zur Entgeltgruppe 13.

Das Projekt „3D-OPTILOCK“ verfolgt das Ziel, ein hybrides Fertigungssystem zu entwickeln, das additive und subtraktive Prozesse intelligent miteinander verbindet, um sicherheitsrelevante Bauteile – am Beispiel eines Auto-Lock-Systems für Seilklettertechnologien – zu optimieren.
Dabei werden neue Design-, Validierungs- und Fertigungsroutinen erforscht, um leichte, sichere und ressourceneffiziente Komponenten für die industrielle Anwendung zu realisieren.

• Erstellung, Analyse und Optimierung digitaler 3D-Modelle (CAD) und Prozessketten
• Durchführung von FEM-Analysen und Simulationen mechanischer Belastungen
• Entwicklung und Validierung additiv gefertigter Prototypen
• Unterstützung bei der Integration additiver Verfahren in bestehende Produktionsketten
• Planung, Durchführung und Auswertung von Versuchs- und Testreihen
• wissenschaftliche Dokumentation und Präsentation der Projektergebnisse

• abgeschlossenes Hochschulstudium (Master/Diplom) im Bereich Maschinenbau, Produktionstechnik, Werkstofftechnik, Mechatronik oder vergleichbar
• fundierte Kenntnisse in CAD-(3D)-Modellierung (z. B. SolidWorks, NX, Fusion 360 o.ä.)
• Erfahrung mit FEM-Simulationen (z. B. Ansys, Abaqus, nTop, Altair,Comsol o.ä.)
• Kenntnisse additiver und subtraktiver Fertigungstechnologien
• analytisches Denken, wissenschaftliches Arbeiten und Teamfähigkeit
• wünschenswert: Erfahrung in Projektarbeit mit industriellen Partnern
• sehr gute mündliche und schriftliche Kommunikations- und Ausdrucksfähigkeit in deutscher Sprache (mind. B2-Niveau) sowie gute englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift