Koordinationsfachkraft (m/w/d) - Minden-Lübbecke

Der Deutsche Kinderhospizverein e.V. begleitet bundesweit Kinder und Jugendliche mit einer lebensverkürzenden Erkrankung, ihre Geschwister und Eltern. Dabei berücksichtigt er die individuellen Bedürfnisse jedes Familienmitgliedes.

Für den
„Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Minden-Lübbecke“
mit Sitz in Minden suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Teilzeit mit 18,75 Wochenstunden (50%)
eine Koordinationsfachkraft (m/w/d).

• Koordination der Aktivitäten des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes (Einsatzplanung/Einsatzsteuerung der Ehrenamtlichen, Ansprechbarkeit gegenüber jungen
• Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung und deren An- bzw. Zugehörigen).
• Gewinnung, Schulung und Unterstützung sowie Begleitung der ehrenamtlich Mitarbeitenden.
• Herstellung des Kontaktes zwischen den jungen Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung sowie den Eltern bzw. Sorgeberechtigten der jungen Menschen und den ehrenamtlich Tätigen.
• Palliativ-pflegerische und psychosoziale Beratung von jungen Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung und deren An- und Zugehörigen.
• Zusammenarbeit und Vernetzung innerhalb der multiprofessionellen Versorgungsstruktur für junge Menschen mit lebensverkürzenden Erkrankungen.
• Öffentlichkeits- und Büroarbeit bzw. deren Koordination.

• Sie sind kooperativ, zeitlich flexibel und offen im Umgang mit Menschen. Die Arbeit mit einem Team ist Ihnen vertraut und Sie sind es gewohnt, Ihre Aufgabenstellung selbstständig zu erledigen und zu
• organisieren.
• Sie sind examinierte Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpflegefachkraft (m/w/d)
• oder sie haben eine
• (Fach-) Hochschulausbildung in Sozialpädagogik, Sozialarbeit, Heilpädagogik bzw. Pflege oder einen vergleichbaren Abschluss in einem Studienfach im Bereich des Sozialwesens / des
• Gesundheitswesens / der Pflegewissenschaft.
• Mindestens 3 Jahre Berufserfahrung in einem der vorgenannten Berufsfelder.
• Fahrerlaubnis Klasse B (PKW).
• Für die Erfüllung der fachlichen Voraussetzungen nach den Rahmenbedingungen des § 39a SGB V wären folgende Zusatzqualifikationen ideal, können aber auch nach Einstellung nachgeholt werden:
• (Pädiatrische-) Palliative-Care-Weiterbildung für (Nicht-)Pflegende
• Nachweis eines Koordinatoren-Seminars und
• Nachweis eines Seminars zur Führungskompetenz in ambulanten Hospizdiensten.